Am Ende wird alles gut: der nasse Trip durch den Westen der Mongolei
Wir verlassen Tosontsengel mit gemischten Gefühlen. Einerseits sind wir froh, diese unangenehme Stadt hinter uns zu lassen, andererseits hat es die ganze Nacht geregnet. Überall stehen riesige Wasserpfützen, die nächste Teerstraße ist rund 400 km entfernt und die Wettervorhersage für den Westen der Mongolei verspricht noch mehr Schlamm und Matsch. Genau das, was wir in den nächsten Tagen so gar nicht gebrauchen können, aber hilft ja nix, also los.
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